Face Yoga Weekly #12: Du machst Face Yoga – trotzdem sieht man’s nicht?

Claudia
28. Juni
2 Min. Lesezeit

Du nimmst dir Zeit. Du tust etwas für dich.

Und trotzdem schaut dich morgens ein Gesicht an, das nicht zu deinem Inneren passt.

Du erkennst Dich kaum wieder und willst eigentlich nicht, dass Dir jeder Deine Müdigkeit und Erschöpfung ansieht.

Die Stirn zieht sich zusammen, obwohl du innerlich ruhig bist.
Der Kiefer wirkt hart, obwohl du nichts sagst.
Und auf dem Foto vom Wochenende siehst du nur Fältchen und die Schwerkraft.

Viele Frauen erzählen mir genau das > Sie machen Übungen, cremen, tapen – und irgendwann kommt der Gedanke:

„Vielleicht bin ich einfach zu spät dran.“

Oder: „Bei mir funktioniert sowas halt nicht.“

Aber weißt du was?

Es liegt nicht an dir. Sondern daran, wie du begleitet wirst und WIE Du Face Yoga machst.

Hier sind Dinge, die ich immer wieder sehe – und die oft der Grund sind, warum sich nichts verändert:

Du machst vieles, aber nichts regelmäßig und ständig wechselnd

Heute Stirn, morgen Kiefer, übermorgen was anderes.

Dein Gesicht braucht Wiederholung, nicht ständige Abwechslung.

Du drückst zu stark

Was hilft, ist nicht Kraft, sondern Gefühl.

Dein Gesicht will keine Gewalt – es will wahrgenommen werden.

Du machst Übungen – aber dein Alltag zieht in die andere Richtung

Wenn du tagsüber ständig anspannst, bringt dir die beste Übung nichts.

Dein Gesicht verändert sich erst, wenn du anders mit dir umgehst.

Du hältst die Luft an

Klingt banal. Ist aber entscheidend.

Solange dein Atem festhängt, bleibt dein Gesicht (und auch Dein Körper) im Alarmmodus.

Du hörst auf, bevor es wirkt

Du machst drei Tage was, siehst nichts – und denkst: „War klar.“

Aber dein Gesicht braucht mehr als Effizienz. Es braucht Geduld.

Wenn du spürst: „Ich will, dass es diesmal anders wird“,

trag dich gern auf die Warteliste für den nächsten Gesichtsyoga Intensivkurs im September ein:

Hier geht’s zur Warteliste

Nicht mehr probieren. Nicht mehr hoffen. Sondern wissen, was du tust.

Und dich wieder sehen können – wie du wirklich bist.

Alles Liebe

Claudia

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